„Von einer Hölle in die andere“ – Jüdische Opfer im Nationalsozialismus und StalinismusAlltag im Sowjetstaat. Macht und Mensch, Wollen und Wirklichkeit in Sowjet-Rußland
After Twenty Years – Reasons and Consequences of the Transformation in Central and Eastern Europe
Krisztán Csaplár-Degovics, Miklós Mitrovits, Csaba Zahorán -
After Twenty Years. Reasons and Consequences of the Transformation in Central and Eastern Europe -
Berlin 2010 - Broschur, 14 x 21 cm - 420 Seiten
After Twenty Years. Reasons and Consequences of the Transformation in Central and Eastern Europe -
Berlin 2010 - Broschur, 14 x 21 cm - 420 Seiten
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Verkaufspreis34,90 €
Steuerbetrag2,28 €
Beschreibung
 Krisztán Csaplár-Degovics, Miklós Mitrovits, Csaba Zahorán (Eds) After Twenty Years – Reasons and Consequences of the Transformation in Central and Eastern Europe Berlin 2010 Broschur, 14 x 21 cm 420 Seiten, 34, 90 € ISBN 978-3-940452-29-0 |
Die Mehrheit der vorliegenden Texte ist ein Resultat einer Reihe von Seminaren, die zwischen Herbst 2007 und Frühling 2009 in der Fakultät für Geschichte in Osteuropa in der Eötvös Loránd Universität in Budapest stattfanden. Dr. Tamás Krausz führte die Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des Doktorenprogramms mit dem Titel "Die Geschichte Osteuropas zunächst im größeren historischen Kontext, dann konzentrierend auf Prozesse der letzten zwanzig Jahre" an. "Das Projekt hilft jungen Forschern an der internationalen Debatte teilzunehmen und den Diskurs durch ihre wissenschaftlichen Arbeiten anzuregen. Wir glauben, es ist wichtig, dass die junge Generation der Historiker, geboren während oder nach dem Transformationsprozess, die nicht die Periode vor 1989 als Kinder oder junge Zeitzeugen erlebt haben, eine bedeutendere Rolle in der Auseinandersetzung einnimmt. Eine gewisse zeitliche Distanz ist eine essentielle Bedingung für ein tieferes Verständnis der Ereignisse und Prozesse. Wir erlangen nicht nur Zugang zu den Quellen dieser spannenden historischen Phänomene - eine zeitliche Distanz erlaubt auch eine klare Trennung der politischen und historischen Wissenschaften, wobei letztere den Diskurs dominieren sollte, frei von politischen Interessen. Wir vertrauen darauf, dass die Autoren dieses Bandes an diesem Prozess mitwirken werden." Die Herausgeber
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